Jetztscheibe

Buchdeckel Jetztscheibe
Buch Jetztscheibe offen und Leporellos
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Jetztscheibe Cover
Buch offen und Leporellos
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Catnapp
D.I.E. Raumnotation blanko2
Daletska
Holoskulptur
Kraftzentrale
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KURZBESCHREIBUNG

In dem Buch JETZTSCHEIBE nimmt Autor Thomas Stammer die Leser mit auf eine faszinierende Reise, die das Entstehen der holografischen Musik-Visualisierung und des Opernprojekts D I E  nachzeichnet.

Das Buch JETZTSCHEIBE  enthält ein zweisprachiges Textbuch (Deutsch/ Englisch) mit 112 Seiten und 20 Abbildungen und zwei Leporellos.

Das Buch JETZTSCHEIBE bietet den Lesern einen inspirierenden Einblick in dieses faszinierende Konzept und will zu weiteren Entwicklungen für die Musik beitragen.

KAPITEL

Background

Orpheusmaschine

Jetztscheibe

Polychronotope

Holographic Music

Time Movement Space

The Making of
the Opera D • I • E

Das Buch wurde im November 2023 erstmalig bei der Art Cologne, bei Salon Verlag und Walter König vorgestellt. Es wird zu einem Preis von 60€ verkauft.

INHALT

MUSIK VERWANDELT SICH UNMITTELBAR IN RAUM – eine Vision von der schon das antike Griechenland träumte. Dieses künstlerische Leitmotiv verfolgte Thomas Stammer seit seinem Projekt „9.81 – Musik und Architektur“. Im Jahr 2001 führte eine Begegnung mit dem Schweizer Komponist und Perkussionist Michael Wertmüller in Los Angeles zur Idee der dreidimensionalen Musikvisualisierung. Fast zwanzig Jahre später, gab Künstler Albert Oehlen zusammen mit Rainald Götz den Impuls für das Opernprojekt mit dem Buch D I E abstract reality (Holzwarth Publications, 2010). Daraus entstand die Konzeption der JETZTSCHEIBE  für die Aufführung der Oper D I E  bei der Ruhrtriennale im September 2021.

Die JETZTSCHEIBE präsentiert eine bewusst heterogene Sammlung von Texten, E-Mails mit ersten Ideen, Konzepten, Arbeitsberichten, Essays, Fotografien und Grafiken, mit der Grundidee die Tiefenschichten der Zeit zu erforschen und zu gestalten. Die unterschiedlichen Momente und Begegnungen schaffen einen reichen inhaltlichen Rahmen für die Kapitel des Buches und ermöglichen den Lesern, die Entstehung der holografischen Musikvisualisierung und des Opernprojekts D • I • E  nachzuvollziehen.

Das erste der 180cm langen 8teiligem grafischen Leporellos zeigt die grafische Gesamtkonzeption der Oper und die Entwicklung der musikalischen Visualisierung. Das zweite fotografische Leporello ist eine künstlerische Umsetzung des Raumkonzepts der Oper für das Buchmedium, das die Lichtskulpturen und die Performance in einem 360-Grad-Raum präsentiert.

Buch Info

Konzeption, Texte und Fotos:
Thomas Stammer

Mit Texten von Michael Wertmüller und Albert Oehlen

ISBN 978-3-89770-568-5
Auflage: 300
Seiten Textbuch: 112
2 ausfaltbare Leporellos

Druck: Königsdruck Printmedien und digitale Dienste GmbH, Berlin

Buchbindung: Grit Wenig, Berlin

Redaktion: Kit Schulte

Lektorat: Nikolaus G. Schneider

Übersetzung: Kit Schulte,
Michael O’Ryan

Grafik Design: Thomas Stammer,
Kit Schulte, Sabina Kerić

Gefördert durch die Kulturstiftung Nordrhein-Westfalen

Mit freundlicher Unterstützung von Max Hetzler und GERRIETS GmbH

Kontakte für Informationen oder Presseanfragen:

Agentur Kit Schulte
kit@kitschulte.com
Tel: 0171 1908312

 

Thomas Stammer
thomasstammer@me.com
Tel: 0178 7826637

Pressezitate zur Oper D • I • E
bei der Ruhrtriennale im September 2021

Abstrakte akustische Gemälde blühen auf, werden abrupt abgerissen und verblühen wieder und aus dem Humus scheint Neues zu wachsen.

DIE DEUTSCHE BÜHNE (ONLINE) 03.09.2021

Ein wirbeliger, interplanetarer Weltraum tut sich auf, Pixel, die unterschiedliche Formen annehmen, Klangkörper und Silben, die in kontrastierendem Wechsel entstehen und verklingen. Manchmal scheinen sie sich zu jagen, zu verzahnen oder knallend aufeinanderzustoßen. Gut 90 Minuten pausenlose, überwältigende, emotionale Dichte.

KLASSIK.COM, 02.09.2021

 „Komplettiert wird dieses Gesamtkunstwerk der experimentellen Art durch die holographischen Visualisierungen von Albert Oehlens Abstraktionen, die noch jeder musikalischen Wendung, Explosion, Verlangsamung oder Beschleunigung eine optische entsprechende liefert. Lebende sie verändernde Abstraktionen nach dem Motto „Zum Bild wird hier der Klang!“ Oder umgekehrt?”

Concerti.de (Online) 05.09.2021

Diese Bilder sind Wahnsinn…ein Abend der mich 90 Minuten begeistert.

DLF Kultur, Stefan Keim, 03.09.2021